„Alpenhofalpenhof“ ist Buchobjekt, Sammlerstück, Kaleidoskop, Schatztruhe. Das Buch portraitiert den „Kulturdampfer“ ob Oberegg (Kanton Appenzell Innerrhoden) umfassend:
In je einem Kapitel zu den Themen Bibliothek, Kunst, Musik und Architektur (mit Beiträgen von u.a. Plinio Bachmann, Tinu Balmer, Heidi Eisenhut, Heinz Erismann, Patrick Frey, Alf Hofstetter, Andres Lutz, Thomas Meinecke, Michaela Melián, Simon Selbherr, Rainer Stöckli, Ficht Tanner, Nadia Veronese, Mirjam Wirz) werden zentrale Aspekte des Alpenhof- und Appenzell-Universums präsentiert. Wie sein Gegenstand ist das Buch widerständig. Es zeigt sich nicht im ersten Anlauf vollständig; ziert sich ein wenig; ist voller verborgener Winkel, Verstecke, Rätsel, die entdeckt, gefunden und miteinander in Beziehung gesetzt sein wollen. Diese Kernbestandteile und Schlüsselherausforderungen der Porträtierkunst waren von Anfang an im Projekt, das Lehre und Produktion verbindet, angelegt. Den Kennen/Lernprozess durchlebt und kreativ ausgeschöpft haben: Jacqueline Beck, Olivier Christe, Naomi Gregoris, Elena Ibello, Andrea Keller, Leonie Krähenbühl, Cyrill Pinto, Jakob Rauscher, Basil Rogger, Christina Schmid, Mihaly Varga, Valérie Wacker und Peter Weber.